FAZ.NET - Die muslimischen Radikalen kommen aus der Provinz:
"Im Ausland ist China nun massiver als jemals zuvor vom Islamismus getroffen worden: Am Donnerstag vergangener Woche tötete in Pakistan ein Autobombenanschlag auf einen von Sicherheitskräften bewachten Konvoi chinesischer Arbeiter dreißig Menschen - die Chinesen selbst blieben unversehrt. Kurz zuvor aber waren bei Peshawar drei chinesische Ingenieure ermordet worden, und pakistanische Studenten hatten eine Gruppe chinesischer Prostituierter entführt. Es sieht so aus, als hätte China, kaum dass es als „Global Player“ in Erscheinung tritt, mit ähnlichen islamistischen Anwürfen zu rechnen wie westliche Länder: von der Beschuldigung wirtschaftlicher Ausbeutung bis zum Vorwurf eines zu freizügigen Lebenswandels."
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