Für sein Wachstum zahlt China mit Katastrophen - WELT ONLINE:
"Für China galt bisher: Wirtschaftswachstum steht an erster Stelle, Sicherheit und Umwelt sind zweitrangig. Aber Unfälle und Katastrophen häufen sich. Jüngstes Beispiel ist die Schlammlawine, die das chinesische Dorf Yunhe begrub. Über 250 Menschen starben – jetzt will Chinas Führung umdenken."
"Für China galt bisher: Wirtschaftswachstum steht an erster Stelle, Sicherheit und Umwelt sind zweitrangig. Aber Unfälle und Katastrophen häufen sich. Jüngstes Beispiel ist die Schlammlawine, die das chinesische Dorf Yunhe begrub. Über 250 Menschen starben – jetzt will Chinas Führung umdenken."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen