falter.at - Der globale Countdown - ....... - Die Zukunft der Globalisierung:
"Zwölf Jahre ist es her, dass Harald Schuman und Hans-Peter Martin „Die Globalisierungsfalle“ veröffentlichten und damit einen Globalisierungshit landeten. Das Buch wurde in der Folge in 27 Sprachen übersetzt und weltweit 800.000-mal verkauft. Nun hat Schuman gemeinsam mit Christiane Grefe die Fortsetzung geschrieben: „Der globale Countdown. Die Zukunft der Globalisierung“. Braucht die Welt denn überhaupt noch ein Buch zu diesem Thema? Diese Frage stellte sich der bekannte Ökonom Jagdish Baghwati zu Beginn seines erst kürzlich an dieser Stelle rezensierten Buchs „Verteidigung der Globalisierung“. Schuman und Grefe erhöhen jedenfalls den schon jetzt unüberschaubaren Stapel der Globalisierungsliteratur. Auf der einen Seite ist sie von mittlerweile etwas leiseren Missionaren liberaler und technikgläubiger Fortschrittsideologie geprägt, auf der anderen Seite raunen Weltuntergangspropheten und Anhänger semi-autarker Kleinhäuslerei. Dazwischen gibt es nur wenige Autoren, die ein differenziertes Bild zeichnen. Der globale Countdown zielt nicht auf diese Mitte, sondern oszilliert zwischen diesen beiden Polen."
"Zwölf Jahre ist es her, dass Harald Schuman und Hans-Peter Martin „Die Globalisierungsfalle“ veröffentlichten und damit einen Globalisierungshit landeten. Das Buch wurde in der Folge in 27 Sprachen übersetzt und weltweit 800.000-mal verkauft. Nun hat Schuman gemeinsam mit Christiane Grefe die Fortsetzung geschrieben: „Der globale Countdown. Die Zukunft der Globalisierung“. Braucht die Welt denn überhaupt noch ein Buch zu diesem Thema? Diese Frage stellte sich der bekannte Ökonom Jagdish Baghwati zu Beginn seines erst kürzlich an dieser Stelle rezensierten Buchs „Verteidigung der Globalisierung“. Schuman und Grefe erhöhen jedenfalls den schon jetzt unüberschaubaren Stapel der Globalisierungsliteratur. Auf der einen Seite ist sie von mittlerweile etwas leiseren Missionaren liberaler und technikgläubiger Fortschrittsideologie geprägt, auf der anderen Seite raunen Weltuntergangspropheten und Anhänger semi-autarker Kleinhäuslerei. Dazwischen gibt es nur wenige Autoren, die ein differenziertes Bild zeichnen. Der globale Countdown zielt nicht auf diese Mitte, sondern oszilliert zwischen diesen beiden Polen."
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