China plant massiven Ausbau der Atomkraft - Kopp Verlag:
"Die Wirtschaftkrise traf China im November 2008 unvorbereitet und mit voller Wucht. Hunderte ausländischer Unternehmen schlossen plötzlich die Tore ihrer chinesischen Niederlassungen und zogen sich zurück, Millionen unqualifizierter Chinesen, die auf der Suche nach Arbeit vom Land in die Städte an der Küste gekommen waren, wurden mit einem Schlag arbeitslos. Die Regierung in Peking reagierte schnell und erließ ein 586 Milliarden Dollar schweres Stimulierungs-Paket für die Wirtschaft. Anders als in vielen westlichen Ländern, ganz besonders den Vereinigten Staaten, mussten die Chinesen kein Bankensystem sanieren. Sie konnten sich vielmehr auf die heimische Wirtschafts-Infrastruktur konzentrieren. Scheinbar geschieht dies mit dem für China typischen Tempo. Zu den wichtigsten Bereichen gehören geplante Investitionen in Elektrizität aus Atomenergie. Dabei widmet man sich auch einer chronischen Schwachstelle für die Industrie, nämlich der mangelnden Stabilität in der Stromversorgung."
"Die Wirtschaftkrise traf China im November 2008 unvorbereitet und mit voller Wucht. Hunderte ausländischer Unternehmen schlossen plötzlich die Tore ihrer chinesischen Niederlassungen und zogen sich zurück, Millionen unqualifizierter Chinesen, die auf der Suche nach Arbeit vom Land in die Städte an der Küste gekommen waren, wurden mit einem Schlag arbeitslos. Die Regierung in Peking reagierte schnell und erließ ein 586 Milliarden Dollar schweres Stimulierungs-Paket für die Wirtschaft. Anders als in vielen westlichen Ländern, ganz besonders den Vereinigten Staaten, mussten die Chinesen kein Bankensystem sanieren. Sie konnten sich vielmehr auf die heimische Wirtschafts-Infrastruktur konzentrieren. Scheinbar geschieht dies mit dem für China typischen Tempo. Zu den wichtigsten Bereichen gehören geplante Investitionen in Elektrizität aus Atomenergie. Dabei widmet man sich auch einer chronischen Schwachstelle für die Industrie, nämlich der mangelnden Stabilität in der Stromversorgung."
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