Plan für Menschenrechte - China verbietet Folter - n-tv.de:
"Die kommunistische Führung in China will nach eigenen Angaben künftig stärker für die Einhaltung der Menschenrechte eintreten. 'China steht weiter vielen Herausforderungen gegenüber und hat bei der Verbesserung der Lage der Menschenrechte noch einen langen Weg vor sich', heißt es in einem Aktionsplan, den chinesische Staatsmedien verbreiteten. In dem 52 Seiten umfassenden Dokument verspricht die Regierung in Peking, gegen Korruption bei Politikern und Misshandlungen durch die Polizei vorzugehen. Es ist das erste Mal in der Geschichte der Volksrepublik, dass Peking einen Aktionsplan für die Menschenrechte verabschiedet."
"Die kommunistische Führung in China will nach eigenen Angaben künftig stärker für die Einhaltung der Menschenrechte eintreten. 'China steht weiter vielen Herausforderungen gegenüber und hat bei der Verbesserung der Lage der Menschenrechte noch einen langen Weg vor sich', heißt es in einem Aktionsplan, den chinesische Staatsmedien verbreiteten. In dem 52 Seiten umfassenden Dokument verspricht die Regierung in Peking, gegen Korruption bei Politikern und Misshandlungen durch die Polizei vorzugehen. Es ist das erste Mal in der Geschichte der Volksrepublik, dass Peking einen Aktionsplan für die Menschenrechte verabschiedet."
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