Mineralwässer: Wie wenig an hormonellen Substanzen ist zu viel? - FAZ.NET:
"Die Berichterstattung über hormonelle Belastung von Mineralwässern hat in den vergangenen Wochen bei vielen Verbrauchern eine latente Unsicherheit geschaffen. Handelsüblichen Mineralwässern wurde die Qualität von Klärabwässern bescheinigt, von der Kontamination mit Sexualhormonen war die Rede. Die anfängliche Aufregung ist der sachlichen Analyse gewichen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat in einer Stellungnahme die Gefährdung durch die hormonelle Belastung relativiert und beurteilt die Qualität von Mineralwässern als nach wie vor unbedenklich. Gibt es demnach gar keine potentielle Gefährdung?"
"Die Berichterstattung über hormonelle Belastung von Mineralwässern hat in den vergangenen Wochen bei vielen Verbrauchern eine latente Unsicherheit geschaffen. Handelsüblichen Mineralwässern wurde die Qualität von Klärabwässern bescheinigt, von der Kontamination mit Sexualhormonen war die Rede. Die anfängliche Aufregung ist der sachlichen Analyse gewichen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat in einer Stellungnahme die Gefährdung durch die hormonelle Belastung relativiert und beurteilt die Qualität von Mineralwässern als nach wie vor unbedenklich. Gibt es demnach gar keine potentielle Gefährdung?"
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