Freitag, 10. Juli 2009

Langsam an der inneren Uhr gedreht

Schlafforschung: Langsam an der inneren Uhr gedreht - FAZ.NET:

"Rund sechs bis acht Stunden verbringt der Mensch tagtäglich in einem Zustand der Passivität. Im Schlaf. Eine Erholung ist aber nicht jedem vergönnt. Insbesondere Schichtarbeiter und Reisende, die mehrere Zeitzonen überqueren, leiden unter dem Phänomen des Jetlags. Eine Gruppe von Forschern von der New University in Washington hat nun in einem Experiment mit Ratten eine Verschiebung der Schlaf-Wachphasen simuliert und dabei eine Desynchronisation der für den Schlaf verantwortlichen Nervenzentren beobachtet."

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