"Das ist klare Pressezensur" - China will Mauerfall totschweigen - n-tv.de:
"Chinas Zensurbehörden wollen den Berliner Mauerfall und die historischen Ereignisse von 1989 am liebsten totschweigen.So dürfen chinesische Journalisten nicht über die 'Mauersteine' berichten, die vier der international bekanntesten chinesischen Künstler eigens für die Feiern am 9. November zum 20. Jahrestag des Berliner Mauerfalls am Brandenburger Tor gestaltet haben. 'Das ist klare Pressezensur. Wir finden das einfach dumm', kritisierte der Chef des Pekinger Goethe-Instituts, Michael Kahn-Ackermann. Er hatte die Aktion in China zusammen mit dem deutschen Botschafter Michael Schaefer organisiert.Chinas Zensurbehörden wollen den Berliner Mauerfall und die historischen Ereignisse von 1989 am liebsten totschweigen.So dürfen chinesische Journalisten nicht über die 'Mauersteine' berichten, die vier der international bekanntesten chinesischen Künstler eigens für die Feiern am 9. November zum 20. Jahrestag des Berliner Mauerfalls am Brandenburger Tor gestaltet haben. 'Das ist klare Pressezensur. Wir finden das einfach dumm', kritisierte der Chef des Pekinger Goethe-Instituts, Michael Kahn-Ackermann. Er hatte die Aktion in China zusammen mit dem deutschen Botschafter Michael Schaefer organisiert."
"Chinas Zensurbehörden wollen den Berliner Mauerfall und die historischen Ereignisse von 1989 am liebsten totschweigen.So dürfen chinesische Journalisten nicht über die 'Mauersteine' berichten, die vier der international bekanntesten chinesischen Künstler eigens für die Feiern am 9. November zum 20. Jahrestag des Berliner Mauerfalls am Brandenburger Tor gestaltet haben. 'Das ist klare Pressezensur. Wir finden das einfach dumm', kritisierte der Chef des Pekinger Goethe-Instituts, Michael Kahn-Ackermann. Er hatte die Aktion in China zusammen mit dem deutschen Botschafter Michael Schaefer organisiert.Chinas Zensurbehörden wollen den Berliner Mauerfall und die historischen Ereignisse von 1989 am liebsten totschweigen.So dürfen chinesische Journalisten nicht über die 'Mauersteine' berichten, die vier der international bekanntesten chinesischen Künstler eigens für die Feiern am 9. November zum 20. Jahrestag des Berliner Mauerfalls am Brandenburger Tor gestaltet haben. 'Das ist klare Pressezensur. Wir finden das einfach dumm', kritisierte der Chef des Pekinger Goethe-Instituts, Michael Kahn-Ackermann. Er hatte die Aktion in China zusammen mit dem deutschen Botschafter Michael Schaefer organisiert."
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