Der Osten hängt weiter am Tropf - FAZ.NET
"Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall liegen in Ostdeutschland Licht und Schatten nah beieinander. Nach Meinung von Ökonomen hat die Wirtschaft der neuen Länder in der Wettbewerbsfähigkeit und der Produktivität erhebliche Fortschritte gemacht und andere ehemalige Ostblockstaaten hinter sich gelassen. Dennoch gebe es weiter große Defizite: die hohe Arbeitslosigkeit, die Abhängigkeit von Subventionen und Transfers und zu wenig unternehmensnahe Forschung, heißt es in einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zum Aufbau Ost."
"Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall liegen in Ostdeutschland Licht und Schatten nah beieinander. Nach Meinung von Ökonomen hat die Wirtschaft der neuen Länder in der Wettbewerbsfähigkeit und der Produktivität erhebliche Fortschritte gemacht und andere ehemalige Ostblockstaaten hinter sich gelassen. Dennoch gebe es weiter große Defizite: die hohe Arbeitslosigkeit, die Abhängigkeit von Subventionen und Transfers und zu wenig unternehmensnahe Forschung, heißt es in einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zum Aufbau Ost."
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