Windräder lernen das Schwimmen - FAZ.NET:
"Seit einigen Tagen dreht sich das erste schwimmende Windrad der Multimegawattklasse und produziert Strom. Der wird 65 Meter über dem Meeresspiegel vom Generator erzeugt und durch ein Seekabel Richtung Festland geschickt. Mit dieser Anlage will Siemens gemeinsam mit dem norwegischen Unternehmen SatoilHydro im Zuge eines Forschungsprojekts testen, ob und inwieweit diese auf den ersten Blick etwas abenteuerlich anmutende Gründungsform Vorteile bietet gegenüber den heute üblichen Fundamenten. Alle bisher vor der Küste installierten Windräder stehen fest auf dem Meeresboden. Für die „Füße“ haben sich drei Bauprinzipien durchgesetzt: die sogenannten Monopiles (hier werden mächtige Stahlrohre in den Boden gerammt), Schwergewichtsfundamente aus Beton sowie Jacketkonstruktionen, wie man sie von den Förderplattformen der Ölindustrie her kennt."
"Seit einigen Tagen dreht sich das erste schwimmende Windrad der Multimegawattklasse und produziert Strom. Der wird 65 Meter über dem Meeresspiegel vom Generator erzeugt und durch ein Seekabel Richtung Festland geschickt. Mit dieser Anlage will Siemens gemeinsam mit dem norwegischen Unternehmen SatoilHydro im Zuge eines Forschungsprojekts testen, ob und inwieweit diese auf den ersten Blick etwas abenteuerlich anmutende Gründungsform Vorteile bietet gegenüber den heute üblichen Fundamenten. Alle bisher vor der Küste installierten Windräder stehen fest auf dem Meeresboden. Für die „Füße“ haben sich drei Bauprinzipien durchgesetzt: die sogenannten Monopiles (hier werden mächtige Stahlrohre in den Boden gerammt), Schwergewichtsfundamente aus Beton sowie Jacketkonstruktionen, wie man sie von den Förderplattformen der Ölindustrie her kennt."
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