"Konzerne aus Schwellenländern nutzen die Krise, um sich Rohstoffe zu sichern.
Als Kapitalist in einer Rohstoffbranche muss man in diesen Tagen zu dem Schluss kommen: Es ist eine schlechte Zeit, um in neue Projekte zu investieren. Öl und Gas, Eisenerz und Kohle, Kupfererz und Nickel werden ja dann am stärksten nachgefragt, wenn die Wirtschaft rund läuft und die Fabriken ausgelastet sind. Für die kommenden Jahre ist aber mit den Folgen der Weltwirtschaftskrise zu rechnen, mit einem trägen Wachstum von unbestimmter Dauer."
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