Kommunikationstalent prallt auf chinesische Mauer - FAZ.NET:
"Amerikas Präsident Obama suchte bei seinem ersten Besuch in der Volksrepublik China den Dialog mit chinesischen Studenten. Er wollte sein Kommunikationstalent ausspielen, die - höchstwahrscheinlich von der Regierung handverlesenen - jungen Leute mit Charme und politischen Visionen auf seine Seite ziehen. Das Treffen nutzte er auch, um die Achtung „universeller Rechte“ einzufordern und sich gegen eine Zensur des Internets auszusprechen. Die Äußerungen waren als indirekte Forderung an die chinesische Führung gedacht, die zahlreiche Internetseiten blockiert und wegen der mangelnden Achtung der Menschenrechte in der Kritik steht."
"Amerikas Präsident Obama suchte bei seinem ersten Besuch in der Volksrepublik China den Dialog mit chinesischen Studenten. Er wollte sein Kommunikationstalent ausspielen, die - höchstwahrscheinlich von der Regierung handverlesenen - jungen Leute mit Charme und politischen Visionen auf seine Seite ziehen. Das Treffen nutzte er auch, um die Achtung „universeller Rechte“ einzufordern und sich gegen eine Zensur des Internets auszusprechen. Die Äußerungen waren als indirekte Forderung an die chinesische Führung gedacht, die zahlreiche Internetseiten blockiert und wegen der mangelnden Achtung der Menschenrechte in der Kritik steht."
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