Integration: Die Kinder der Inder - FAZ.NET:
"Als Indrani Roychoudhury fünf Jahre alt war, schor man ihr in einem Tempel in Kalkutta den Kopf kahl. Zurück im Kindergarten in Mörfelden-Walldorf, habe sie sich gefühlt wie ein 'hässliches Entlein', erinnert sich die heute Fünfundzwanzigjährige. Aus ihren Locken war indisches Tempelhaar geworden: Kleinen Kindern, so glauben viele Hindus, wachse später ein besonders kräftiger Schopf, wenn man die ersten Haare abschneide."
"Als Indrani Roychoudhury fünf Jahre alt war, schor man ihr in einem Tempel in Kalkutta den Kopf kahl. Zurück im Kindergarten in Mörfelden-Walldorf, habe sie sich gefühlt wie ein 'hässliches Entlein', erinnert sich die heute Fünfundzwanzigjährige. Aus ihren Locken war indisches Tempelhaar geworden: Kleinen Kindern, so glauben viele Hindus, wachse später ein besonders kräftiger Schopf, wenn man die ersten Haare abschneide."
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