"Google ist nicht böse, hieß es mal, als der Suchmaschinenkonzern an die Börse ging. Seitdem schwimmt man im Geld, was nicht hindert, dass man offenbar nicht genug bekommen kann, was gemeinhin als Gier bezeichnet wird. Die Times berichtet, dass der Konzern eigentlich für für 1,6 Milliarden Pfund an Werbeeinnahmen in Großbritannien um die 450 Millionen Pfund an Steuern hätte zahlen müssen. Aber weil man lieber das Geld einstreicht, nutzt man alle Möglichkeiten, um sich nicht an der Finanzierung der staatlichen Ausgaben zu beteiligen und hat die Einnahmen von der britischen Filiale an die irische transferiert, schließlich ist man ja ein globales Unternehmen."
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