"Ein "Männerkongress" mit Psychologen und Sozialwissenschaftlern will nun auf das benachteiligte, entwertete und verstörte Geschlecht aufmerksam machen.
Den Männern geht es schlecht. Von wegen starkes Geschlecht. Schon zu lange haben Feministinnen und Frauenbewegung den Mann klein gemacht, der nun nicht mehr nur in Beziehungen oder in der Schule versagt, sondern überhaupt an sich leidet und zum Problemfall wird. Und überhaupt wird die Gesellschaft feminisiert. Damit soll jetzt Schluss sein, fordern die Organisatoren eines Männerkongresses, der kurz nach dem Fasching am 19. und 20. Februar in Düsseldorf stattfindet, und verkleiden als Frage, was sie wollen: Neue Männer müssen sein. Wenn die über ihre Erneuerung etwas hören wollen, müssen sie allerdings 190 Euro Teilnahmegebühr bezahlen."
Den Männern geht es schlecht. Von wegen starkes Geschlecht. Schon zu lange haben Feministinnen und Frauenbewegung den Mann klein gemacht, der nun nicht mehr nur in Beziehungen oder in der Schule versagt, sondern überhaupt an sich leidet und zum Problemfall wird. Und überhaupt wird die Gesellschaft feminisiert. Damit soll jetzt Schluss sein, fordern die Organisatoren eines Männerkongresses, der kurz nach dem Fasching am 19. und 20. Februar in Düsseldorf stattfindet, und verkleiden als Frage, was sie wollen: Neue Männer müssen sein. Wenn die über ihre Erneuerung etwas hören wollen, müssen sie allerdings 190 Euro Teilnahmegebühr bezahlen."
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