TP - Auch in China wächst die Kluft zwischen Arm und Reich weiter
"In China geht die Schere zwischen den Armen und Reichen immer weiter auf. Der Gini-Koeffizient, mit dem die ungleiche Verteilung von Einkommen oder Wohlstand gemessen wird, ist in den letzten Jahrzehnten steil angestiegen. 1978, bei der Reform des Wirtschaftssystems und der beginnenden marktwirtschaftlichen Öffnung, lag er noch bei 0,18. 1990 ist er bereits auf 0,36 angestiegen und liegt nun bei 0,50, der höchste in Ostasien, in Südkorea und Japan hingegen bei knapp über 0,3. In Deutschland liegt der Gini Koeffizient vor Besteuerung und Transferleistungen bei 0,51 danach bei 0,3, in den USA bei 0,46 bzw. 0,38, in Schweden bei 0,43 bzw. 0,23. Nach einem Bericht der Chinese Academy of Social Sciences (CASS) vom letzten Jahr, besitzen die 10 Prozent der Chinesen mit den höchsten Einkommen 40 Prozent des Gesamtvermögens, die ärmsten 10 Prozent gerade einmal 2 Prozent."
"In China geht die Schere zwischen den Armen und Reichen immer weiter auf. Der Gini-Koeffizient, mit dem die ungleiche Verteilung von Einkommen oder Wohlstand gemessen wird, ist in den letzten Jahrzehnten steil angestiegen. 1978, bei der Reform des Wirtschaftssystems und der beginnenden marktwirtschaftlichen Öffnung, lag er noch bei 0,18. 1990 ist er bereits auf 0,36 angestiegen und liegt nun bei 0,50, der höchste in Ostasien, in Südkorea und Japan hingegen bei knapp über 0,3. In Deutschland liegt der Gini Koeffizient vor Besteuerung und Transferleistungen bei 0,51 danach bei 0,3, in den USA bei 0,46 bzw. 0,38, in Schweden bei 0,43 bzw. 0,23. Nach einem Bericht der Chinese Academy of Social Sciences (CASS) vom letzten Jahr, besitzen die 10 Prozent der Chinesen mit den höchsten Einkommen 40 Prozent des Gesamtvermögens, die ärmsten 10 Prozent gerade einmal 2 Prozent."
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