Wie Coca-Cola in die Porno-Falle tappte - Handelsblatt.com
"Es war eine harmlose Werbeaktion für die Limo Dr. Pepper. Coca-Cola kaperte bei Facebook die Statusmeldungen mit lustigen Sprüchen und gewann viele Fans. Bis zu dem Tag, als eine 14-Jährige mit Pornos in Verbindung gebracht wurde. Eltern waren wütend, der Konzern zog die Notbremse – und machte alles nur noch schlimmer. Ein Beispiel für eine virale Kampagne, wie man sie nicht machen sollte."
"Es war eine harmlose Werbeaktion für die Limo Dr. Pepper. Coca-Cola kaperte bei Facebook die Statusmeldungen mit lustigen Sprüchen und gewann viele Fans. Bis zu dem Tag, als eine 14-Jährige mit Pornos in Verbindung gebracht wurde. Eltern waren wütend, der Konzern zog die Notbremse – und machte alles nur noch schlimmer. Ein Beispiel für eine virale Kampagne, wie man sie nicht machen sollte."
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