#China sieht sich im #Internetkrieg - Telepolis:
"Angesichts der arabischen Revolten soll eine 'Internetgrenze' und eine 'Internetsouveränität' geschützt werden.
Während der Verdacht auf China fällt, GMail-Accounts von hunderten Amerikanern, darunter auch Regierungs- und Pentagonmitarbeitern sowie politischen Aktivisten gehackt zu haben, hat das kommunistische Regime jede Verantwortung von sich gewiesen. Google hatte die Angriffe auf einen Server in Dschinan zurückverfolgt, wo es auch eine Militärschule gibt. Aber das sagt erst einmal noch nicht, obgleich das Pentagon kürzlich erst einmal wieder gefordert hat, bei Internetangriffen auch scharf zurückzuschießen."
"Angesichts der arabischen Revolten soll eine 'Internetgrenze' und eine 'Internetsouveränität' geschützt werden.
Während der Verdacht auf China fällt, GMail-Accounts von hunderten Amerikanern, darunter auch Regierungs- und Pentagonmitarbeitern sowie politischen Aktivisten gehackt zu haben, hat das kommunistische Regime jede Verantwortung von sich gewiesen. Google hatte die Angriffe auf einen Server in Dschinan zurückverfolgt, wo es auch eine Militärschule gibt. Aber das sagt erst einmal noch nicht, obgleich das Pentagon kürzlich erst einmal wieder gefordert hat, bei Internetangriffen auch scharf zurückzuschießen."
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