#Senioren melden sich freiwillig für Arbeit in #Fukushima - derStandard.at:
"Heftige Kritik, aber keine Kehrtwende: Die erste Hauptversammlung von Fukushima-Betreiber Tepco nach der Atomkatastrophe in Japan war geprägt von Wutausbrüchen und schweren Vorwürfen gegen das Management, doch der Energieriese kann seine Atomreaktoren weiterbetreiben. Aktionäre scheiterten am Dienstag mit dem Antrag auf einen Ausstieg aus der Kernenergie. Wie erwartet konnten sie die großen institutionellen Investoren nicht mit ins Boot holen."
"Heftige Kritik, aber keine Kehrtwende: Die erste Hauptversammlung von Fukushima-Betreiber Tepco nach der Atomkatastrophe in Japan war geprägt von Wutausbrüchen und schweren Vorwürfen gegen das Management, doch der Energieriese kann seine Atomreaktoren weiterbetreiben. Aktionäre scheiterten am Dienstag mit dem Antrag auf einen Ausstieg aus der Kernenergie. Wie erwartet konnten sie die großen institutionellen Investoren nicht mit ins Boot holen."
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