#Leitmedien und die #Gegenöffentlichkeit des 11. Septembers - Telepolis:
"Tendenziöse Berichterstattung prägt seit 10 Jahren die Mediendiskussion über die Hintergründe der Terroranschläge in den USA.
Im Konflikt um die mediale Interpretation der Terroranschläge vom 11. September spiegelt sich ein beschämendes Maß an journalistisch-publizistischer Aggression wider. Kritiker, die zumindest zum Teil völlig legitime Fragen zu den Terroranschlägen in den USA stellten, wurden von Journalisten und Publizisten diffamiert. Die Sachfrage, nämlich ob die Anschläge vom 11. September zur Genüge aufgeklärt sind, haben bestimmte meinungsführende Journalisten versucht, durch einen Glaubenskampf aus dem öffentlichen Diskurs zu drängen. Denkverbote wurden verhängt, die Hinterfragung des 9/11-Terrors wurde zum Tabu. 10 Jahre nach den Anschlägen ist eine geteilte Medienlandschaft zu beobachten. Sachliche, genauso wie wenig um Differenzierung bemühte Presserzeugnisse erscheinen derzeit in den Medien."
"Tendenziöse Berichterstattung prägt seit 10 Jahren die Mediendiskussion über die Hintergründe der Terroranschläge in den USA.
Im Konflikt um die mediale Interpretation der Terroranschläge vom 11. September spiegelt sich ein beschämendes Maß an journalistisch-publizistischer Aggression wider. Kritiker, die zumindest zum Teil völlig legitime Fragen zu den Terroranschlägen in den USA stellten, wurden von Journalisten und Publizisten diffamiert. Die Sachfrage, nämlich ob die Anschläge vom 11. September zur Genüge aufgeklärt sind, haben bestimmte meinungsführende Journalisten versucht, durch einen Glaubenskampf aus dem öffentlichen Diskurs zu drängen. Denkverbote wurden verhängt, die Hinterfragung des 9/11-Terrors wurde zum Tabu. 10 Jahre nach den Anschlägen ist eine geteilte Medienlandschaft zu beobachten. Sachliche, genauso wie wenig um Differenzierung bemühte Presserzeugnisse erscheinen derzeit in den Medien."
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