#Twitter als #Stimmungsbarometer - Telepolis:
"US-Wissenschaftler haben mehr als 45 Milliarden Tweets während 3 Jahren analysiert, um zu verfolgen, wie die Zufriedenheit oder das Glück steigt oder fällt.
Eigentlich sollte man annehmen, dass mit steigendem BIP auch die Zufriedenheit der Menschen in diesem Land wächst. Allerdings sagt das BIP nichts darüber aus, ob der wachsende Wohlstand auch bei allen ankommt, also ob nicht beispielsweise mit dem BIP auch die Ungleichheit zwischen Arm und Reich in einem Land wächst und damit vielleicht auch die Unzufriedenheit. Und natürlich ist es auch fraglich, ob Wirtschaftswachstum und damit das BIP-Wachstum, wie das von vielen Politikern unterstellt wird, direkt verbunden sind. Mathematiker, Informatiker und Physiker von der University of Vermont wollen nun anhand der Analyse von Tweets herausgefunden haben, dass die Menschen in den USA trotz leicht wachsendem BIP nach einem kleinen Anstieg Anfang 2009 seit Mitte 2009 bis zur ersten Hälfte 2011 unglücklicher geworden sind, so dass das Bruttosozialprodukt nicht mit dem Bruttoglücksprodukt zusammenhängen zu scheint."
"US-Wissenschaftler haben mehr als 45 Milliarden Tweets während 3 Jahren analysiert, um zu verfolgen, wie die Zufriedenheit oder das Glück steigt oder fällt.
Eigentlich sollte man annehmen, dass mit steigendem BIP auch die Zufriedenheit der Menschen in diesem Land wächst. Allerdings sagt das BIP nichts darüber aus, ob der wachsende Wohlstand auch bei allen ankommt, also ob nicht beispielsweise mit dem BIP auch die Ungleichheit zwischen Arm und Reich in einem Land wächst und damit vielleicht auch die Unzufriedenheit. Und natürlich ist es auch fraglich, ob Wirtschaftswachstum und damit das BIP-Wachstum, wie das von vielen Politikern unterstellt wird, direkt verbunden sind. Mathematiker, Informatiker und Physiker von der University of Vermont wollen nun anhand der Analyse von Tweets herausgefunden haben, dass die Menschen in den USA trotz leicht wachsendem BIP nach einem kleinen Anstieg Anfang 2009 seit Mitte 2009 bis zur ersten Hälfte 2011 unglücklicher geworden sind, so dass das Bruttosozialprodukt nicht mit dem Bruttoglücksprodukt zusammenhängen zu scheint."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen