"Eine wirkliche Energiewende erfordert nicht nur den Ausstieg aus der nuklearen Stromerzeugung, auch der Erdölverbrauch muss in den nächsten Jahren sinken. Der Rohstoff ist knapp und wird immer teurer, die Abhängigkeit ist groß (im Bild Ölförderung im Irak). Benzin und Diesel sind die wichtigsten Treibstoffe im Straßenverkehr. Auch die verarbeitende Industrie ist stark abhängig von der Ressource Öl. Fest steht: Die diskutierte höhere Pendlerpauschale und geplante Benzinpreiskontrollen werden den Anstieg der Ölpreise nicht aufhalten. Doch ein politisches Konzept, wie sich der Verbrauch schnell und dauerhaft drosseln lässt, gibt es bislang nicht, die Bundesregierung scheint planlos zu sein . Die SZ hat deshalb schon mal zehn Vorschläge zum Ölsparen zusammengetragen."
Montag, 7. Mai 2012
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen