"Jedes Mal, wenn es am Finanzmarkt eine Eurokrise gibt – alle drei bis vier Minuten also – gibt es ein Argument, das die Verteidiger der Gemeinschaftswährung mit selbstgefälliger Bestimmtheit vorbringen: Am Ende müssen die Deutschen den Euro stützen und zahlen, weil das Land so viel vom Euro profitiert hat. Diese Einschätzung ist verbreitet, das Problem ist: Sie ist kompletter Unsinn."
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