"Es war vermutlich in allen Zivilisationen so: Wer gegen den Zeitgeist argumentiert, macht sich nicht beliebt – auch wenn die Äußerungen auf reiner Vernunft basieren. In einer Zeit, in der schon jedem Kind durch Massenmedien und Unterhaltungsindustrie vermittelt wird, wie der Mensch zu denken hat, wird der Weg der Vernunft zur gefährlichen Gratwanderung. Freie Meinungsäußerung ist natürlich willkommen, solange sie nicht zu sehr vom Mainsteam abweicht. Solange neue Tendenzen den Vorgaben entsprechen, „wollen es die Leute halt so“. Zeigen sich die Früchte der Umerziehung nicht schnell genug, treten die Gutmenschen auf den Plan und fordern Regelungen. Die Schlagworte lauten: Gerechtigkeit, Fairness, Gleichberechtigung. So ist es auch beim sogenannten Gender-Mainstreaming."
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