"Die sozialen Entwicklungen Nordamerikas unter Beobachtung zu halten, erlaubt, die Zukunft Europas vorherzusehen. So geschah es mit den Propaganda-Feldzügen Homosexueller, genannt „Pride-Parade“, mit „politischer Korrektheit“ - und nun mit sogenanntem „Sexismus“. Wobei sogleich erwähnt sei, dass Geschmacklosigkeiten auch hierzulande schon immer verpönt waren. Doch die nun angezettelte Diskussion zeigt in eine andere Richtung: Sie trägt dazu bei, dass niemand mehr so richtig wissen soll, was er noch sagen darf und was nicht."
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