Menschen sind Individuen - und sie können als solche immer besser biometrisch identifiziert werden. Die Zahl der biometrischen Erkennungsmethoden für willkürlich nicht veränderbare körperliche Merkmale wird immer länger: vom Fingerabdruck über die DNA, die Iris, das Gesicht, die Stimme, den Gang, die Kniescheibe, die Retina bis hin zum Körpergeruch oder der Zusammensetzung der Bakterien auf der Haut. Schweizer Wissenschaftler von der ETH und der Universitätsklinik Zürich haben nun auch zeigen können, dass es auch einen individuellen "Atemabdruck" (Breathprint) gibt."
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen