"Für viele Männer ist eine schwindende Haarpracht ein harter Schlag. Sie fürchten, dass die Geheimratsecken und der kahle Oberkopf sie älter machen und weniger attraktiv. Auch wenn Haarwässerchen und andere Mittel damit werben, gegen den Haarverlust zu wirken - der erblich bedingte Haarausfall lässt sich nicht stoppen. Um ihren jugendlichen Look zu wahren, entscheiden sich daher einige Männer zu einer Haartransplantation. Das aber funktioniert nur, wenn noch genügend gesunde Haare vorhanden sind, um verpflanzt zu werden. Doch es gibt neue Hoffnung: Einem internationalen Forscherteam ist es nu:n erstmals gelungen, neue Haarfollikel zu züchten und zu vermehren."
Samstag, 26. Oktober 2013
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