Mittwoch, 31. Dezember 2008

Das tiefrote Aktienjahr 2008

Börse: Das tiefrote Aktienjahr 2008 - FAZ.NET:

"Das Aktienjahr 2008 hat in den Depots fast aller Aktionäre tiefrote Spuren hinterlassen. Gemessen am Dax, büßten deutsche Aktien gut 40 Prozent an Wert ein. Mit 8067 Punkten startete der deutsche Leitindex ins Jahr, fiel Mitte Oktober bis auf 4014 Punkte, um sich zum Jahresausklang auf 4810 Punkte zu berappeln. 380 Milliarden Euro an Marktkapitalisierung gingen verloren. Mit dem tiefen Sturz der Kurse ging eine knapp fünf Jahre währende Hausse am deutschen Aktienmarkt zu Ende, die den Dax von 2188 Punkten im März 2003 bis auf 8152 Punkte im Juli 2007 steigen ließ. Nun befindet sich das Kursbarometer wieder in Gegenden, in denen es sich bereits vor zehn Jahren bewegte."

Der Weg in das Milliarden-Desaster

Finanzkrise: Der Weg in das Milliarden-Desaster - FAZ.NET:

"Die Geldbeträge, um die es seit Ausbruch der Finanzkrise geht, machen staunen: Die Mittelstandsbank IKB verliert mehrere Milliarden Euro, zur Rettung der Citigroup müssen Staat und Notenbank mehr als 300 Milliarden Dollar bereitstellen, die Bundesregierung schnürt zur Stützung der deutschen Banken ein Paket über 500 Milliarden Euro. Wie erklären sich diese astronomisch hohen Geldbeträge? Wie konnte es zu diesem Desaster kommen?"

Singles, größere Wohnflächen und neue Geräte ......

Telepolis - Singles, größere Wohnflächen und neue Geräte erhöhen den Stromverbrauch:

"Während die Energiepreise stark gestiegen sind, um 61 Prozent von 1995 bis 2007, aber 2000 besonders stark, ist der Energieverbrauch für das Wohnen beim Warmwassererzeugung und für die Beleuchtung in etwa konstant geblieben. Beim Heizen, was den größten Anteil beim Verbrauch hat, ging nach der Spitze im Jahr 2000 der Verbrauch seitdem um mehr als 11 Prozent zurück, berichtet das Statistische Bundesamt. Auch der Energiebedarf pro Quadratmeter Wohnfläche ist von 1995 bis 2006 um 14,4%, seit 2000 um 16 Prozent zurückgegangen. Das wird auf 'gebäude- und heizungstechnische Verbesserungen', aber auch auf' Verhaltensänderungen der Haushalte, z. B. Einsparungen"

Dienstag, 30. Dezember 2008

Wer zuviel weiß, trifft falsche Entscheidungen

NETZEITUNG - Wer zuviel weiß, trifft falsche Entscheidungen:

"Wer über einen Sachverhalt nachdenkt, macht häufig Fehler – und trifft falsche Entscheidungen. Hirnforscher meinen aber, dass unbewusste Entscheidungsprozesse meist optimal sind."

Warum unsere Kinder Tyrannen werden

Warum unsere Kinder Tyrannen werden - Bayerisches Fernsehen BR:

"Fast jeder hat eines im Bekanntenkreis: Ein Kind, das nicht hören will, das ständig dazwischen plappert, das immer im Mittelpunkt stehen will. Die Eltern lassen scheinbar alles mit sich machen. Nicht nur scheinbar, sagt der Kinderpsychiater Michael Winterhoff in seinem Buch Warum unsere Kinder Tyrannen werden - oder die Abschaffung der Kindheit"
Dazu auch interessant:
Weiteres Buch zum Thema:

Bandenwirtschaft: CEO im Ghetto

Bandenwirtschaft: CEO im Ghetto - manager-magazin.de:

"Preiskampf, Führung, Wettbewerb: Gangs und Firmen haben mehr gemein als gedacht. Selten machte ein Buch Ökonomie so plastisch wie 'Underground Economy' von Sudhir Venkatesh."

Globalisierung und Individuum

Winterhoff-Spurk: Globalisierung und Individuum - Literatur:

"Wie wirkt sich die Globalisierung auf die Psyche des einzelnen Menschen aus? Ist Angst ein guter Ratgeber bei der Bewältigung gesellschaftlicher Veränderungen?"

Gesundheit - das ändert sich 2009

Gesundheit - das ändert sich 2009 - SPIEGEL ONLINE:

"Vom Gesundheitsfonds bis zur Ärztereform: Ab 1. Januar 2009 treten zahlreiche neue Regelungen in der Gesundheitsbranche in Kraft. SPIEGEL ONLINE gibt einen Überblick, was sich für Gesetzlich- und Privatversicherte ändert."

Montag, 29. Dezember 2008

Sachsen und Bayern trinken am meisten

Sachsen und Bayern trinken am meisten - tagesschau.de:

"Sieben Prozent der Deutschen konsumieren nach einer repräsentativen infas-Umfrage täglich alkoholische Getränke. In Sachsen sind es sogar 15 Prozent und in Bayern 11 Prozent. Für die Studie im Auftrag der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA)wurden insgesamt 3370 Bundesbürger ab 16 Jahren befragt. 23 Prozent gaben an, an zwei oder mehr Tagen pro Woche Alkohol zu konsumieren."

Sonntag, 28. Dezember 2008

Steuern und Abgaben - das ändert sich 2009

Steuern und Abgaben - das ändert sich 2009 - SPIEGEL ONLINE:

"Erbschaftsteuer, Abgeltungsteuer, Kfz-Steuer - Im kommenden Jahr müssen sich die Bundesbürger auf zahlreiche Änderungen bei den Abgaben einstellen. SPIEGEL ONLINE nennt die wichtigsten Neuerungen für 2009."

Taschendiebstahl: Geldbörse weg - was tun?

Taschendiebstahl: Geldbörse weg - was tun? - SWR.de:

"Wird man bestohlen, ist meistens nicht nur das Geld weg, sondern auch alle wichtigen Papiere, wie Ausweis, EC-Karte oder Führerschein. Für Ersatz zu sorgen, ist lästig, zeitaufwendig und nicht ganz billig. Was im Ernstfall zu tun ist, erfahren Sie in unserer Checkliste."

China: Gefährdet Urbanisierung Ernährungssicherheit?

Telepolis - China: Gefährdet Urbanisierung Ernährungssicherheit?:

"China Nachrichtenagentur Xinhua berichtet von einer interessanten Kontroverse, die der Kommentar eines Ökonomen über die chinesische Agrarfläche ausgelöst hat. Die Regierung hatte im August beschlossen, dass bis 2020 die landwirtschaftlich genutzte Fläche des Landes nicht unter 120 Millionen Hektar (1,2 Millionen Quadratkilometer) fallen darf. Dadurch, so das Argument von Mao Yushi, der in Peking ein Wirtschaftsinstitut leitet, würden die Preise für Land in die Höhe getrieben."

Samstag, 27. Dezember 2008

Sachbücher zum Weltuntergang

Sachbücher zum Weltuntergang: Es gibt uns auch danach noch - FAZ.NET:

"Vor siebzig Millionen Jahren soll es mal Lebewesen gegeben haben, die sich selber als Eutheria (höhere Säuger), ja, sogar spendabel als „Menschen“ definierten. Nach einer Million Jahre friedlicher Faustkeilbearbeitung brauchten sie bloß zwei Sekunden (das heißt 2000 Jährchen), um den Globus in einen einzigen tsunamigeschüttelten Behindertenparkplatz zu verhexen."

Gute Globalisierung: Warum 6000 Flugkilometer „öko“ sind

Gute Globalisierung: Warum 6000 Flugkilometer „öko“ sind -FOCUS Online:

"Wer in Europa Rosen kauft, schafft Arbeit in Afrika, beeinflusst die dortigen Arbeitsbedingungen – und tut möglicherweise sogar Gutes fürs Klima. Kenias boomende Blumenindustrie ist ein gutes Beispiel dafür, wie komplex Wirtschaft ist – und dass Globalisierung auch gut sein kann."

Industrie gibt Zeichen - Rauchen wird teurer

Industrie gibt Zeichen - Rauchen wird teurer - n-tv.de:

"Der Deutschland-Chef des weltweit zweitgrößten Zigarettenherstellers British American Tobacco (BAT), Adrianus Schenk, geht davon aus, dass Rauchen im kommenden Jahr noch teurer wird. 'Ich rechne mit einem Preisanstieg um 10 bis 20 Cent pro Packung', sagte Schenk der 'Bild'-Zeitung."

In welchen Städten gibt es Armenspeisungen?

In welchen Städten gibt es Armenspeisungen? - ZEIT ONLINE:

"In welchen Städten Lebensmittel an Bedürftige verteilt werden, zeigt unsere Karte"

Die Verschwörungsindustrie

TP - Die Verschwörungsindustrie:

"Wie „nine-eleven“ in den USA von Linken und Rechten ausgeschlachtet wird – und wer davon profitiert"

Gestürzt, vergiftet, ertrunken: Tödliche Gefahren für Kinder

Gestürzt, vergiftet, ertrunken: Tödliche Gefahren für Kinder - Stern.de:

"830.000 Kinder sterben jedes Jahr durch Unfälle, darunter Verkehrsunfälle, Stürze oder Verbrennungen - das sind weltweit täglich mehr als 2000 Todesfälle. Die Hälfte von ihnen hätten vermieden werden können, schreibt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in ihrem neuen Bericht und gibt Tipps, wie man solchen Situationen vorbeugen kann"

Religion: Die Bibel erobert China millionenfach

Religion: Die Bibel erobert China millionenfach - WELT ONLINE:

"Eine Million Heilige Schriften laufen Monat für Monat in China vom Band. Die Gesamtauflage der chinesischen Bibel kommt bald an die Mao-Bibel heran, das rkleine ote Buch mit den Aussprüchen des Großen Vorsitzenden. Dennoch darf sie in staatlichen Läden nicht verkauft werden"

Freitag, 26. Dezember 2008

Kinderarmut: Wirtschaftskrise erreicht die Jüngsten

Kinderarmut: Wirtschaftskrise erreicht die Jüngsten - SPIEGEL ONLINE: "

In Deutschland leben 2,5 Millionen Kinder in Armut - und jetzt kommt die Wirtschaftskrise. Kinderschützer fordern höhere Hartz-IV-Sätze, damit nicht noch mehr Familien verwahrlosen. Die Berliner Anlaufstelle 'Arche' versucht, die Not zu lindern."

Web überholt Tageszeitungen als Nachrichtenquelle

USA - Web überholt Tageszeitungen als Nachrichtenquelle - SPIEGEL ONLINE:

"Finanzkrise und Präsidentschaftwahl: Laut einer Umfrage des unabhängigen Pew-Instituts haben 2008 zwei Fünftel der US-Bürger nationale und internationale Nachrichten vor allem im Web gelesen. Bei den 18- bis 30-Jährigen zeigt das Web als Nachrichtenquelle sogar mit dem Fernsehen gleich."

Einkommen der Landwirte in China kontinuierlich gestiegen

Einkommen der Landwirte in China gestiegen - Radio China International: "

Aktuellsten Angaben des Staatlichen Statistikamtes zufolge hat das Pro-Kopf-Einkommen der Landwirte in China in den ersten drei Quartalen dieses Jahres durchschnittlich 3.971 Yuan RMB betragen. Preisbereinigt bedeutet dies eine Steigerung um elf Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum."

Hostienbäckerei: Der Markt schrumpft

Hostienbäckerei: Der Markt schrumpft - ZEIT ONLINE:

"Weil der Markt für Hostien schrumpft, versuchen die Bäckereien, mit Innovationen zu überleben"

Welternährungskrise: "Hunger ist eine Sicherheitsfrage"

Welternährungskrise: "Hunger ist eine Sicherheitsfrage" - SPIEGEL ONLINE:

"Der Norden schafft Probleme, der Süden muss sie ausbaden: Ralf Südhoff, Deutschland-Chef des Welternährungsprogramms der Uno, geißelt im SPIEGEL-ONLINE-Interview das kurzfristige Denken der westlichen Politik. Der Hunger könne ganze Länder destabilisieren."

Donnerstag, 25. Dezember 2008

China in 2009 | Year of the ox

China in 2009: Year of the ox - The Economist:

"Economic woes and key anniversaries portend trouble. For China’s leaders, a perfect storm is brewing. Economic growth, which has helped keep the Communist Party in power, is faltering. The new middle class, hitherto a pillar of the party’s support, is plunging into despondency. The coming months are studded with politically sensitive anniversaries that will focus disaffected minds on the party’s shortcomings. Having endured a year of natural disasters, riots and the organisational nightmare of hosting the Olympics, the party sees little salve ahead."

Rettet China die Welt?

TP - Rettet China die Welt?:

"Die Energie- und Klimawochenschau: Die Wirtschaftskrise wirkt in der Volksrepublik als Emissionsbremse. Aus der Arktis gibt es hingegen Berichte über Anzeichen für eine neue Treibhausquelle"

Wer länger schläft, senkt das Herzinfarktrisiko

Telepolis - Wer länger schläft, senkt das Herzinfarktrisiko:

"Schlaf kann vor Herzerkrankungen schützen. Nach einer Studie von Wissenschaftler der University of Chicago ist das Risiko der Arterienverkalkung für Menschen, die länger schlafen, geringer. Dadurch haben sie auch eine geringere Wahrscheinlichkeit, einen Herzinfarkt oder andere Herzerkrankungen zu bekommen. Vermutlich gelingt es dem Körper besser, die Blutbahnen im Schlaf zu säubern."

China: Die Menschen fühlen anders

China: Die Menschen fühlen anders - ZEIT ONLINE:

"In China helfen die Menschen seltener bei Autounfällen als im Westen. Sind sie herzlos? Oder fühlen sie einfach anders?"

China will seine Währung Yuan groß rausbringen

China will seine Währung Yuan groß rausbringen - WELT ONLINE:

"Die Volksrepublik China will ihre landeseigene Währung Yuan international etablieren. Erste Schritte hat das Reich der Mitte bereits unternommen. So sollen Geschäfte mit einigen Ländern Südostasiens künftig in Yuan abrechnen. Das soll die Exportwirtschaft stützen und Währungsschwankungen abfedern."

Mittwoch, 24. Dezember 2008

Weihnachten in China: Big Business mit Zipfelmütze

Weihnachten in China: Big Business mit Zipfelmütze - SPIEGEL ONLINE:

"Halloween, Weihnachten oder Valentinstag - die Chinesen feiern die Feste, wie sie fallen. Mit christlicher Religion hat der Lichterglanz in den Großstädten und die gigantische Tannenbaum-Produktion nichts zu tun. Vielmehr mit einem ausgeprägtem Geschäftssinn."

Audi Q7 V12 TDI: Der Aufreißer

Audi Q7 V12 TDI: Der Aufreißer - Auto - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten:

"Audi setzt sich fest auf dem Dieselthron. Nachdem die Bayern als Erste die 24 Stunden von Le Mans mit einem Ölbrenner gewonnen haben, planen sie jetzt den Superlativ auf der Straße. Ein Ableger des V12-Rennmotors soll den Q7 zum stärksten Diesel-Pkw der Welt machen."
Dazu auch interessant:

Mercedes C 250 CDI - das Kraftmeierle

FTD.de - Mercedes C 250 CDI - das Kraftmeierle:

"Mehr mit weniger - die Schwaben zeigen mit ihrem neuen Modell, wozu sie das derzeit so angesagte Downsizing-Prinzip inspiriert: Vier Zylinder mit der Kraft von sechs, dem Fahrspaß eines Sportlers und dem Verbrauch eines Golf TDI."

Zwischen China und Taiwan: Fluglinien nehmen tägliche Direktflüge auf

Zwischen China und Taiwan: Fluglinien nehmen tägliche Direktflüge auf - SPIEGEL ONLINE:

"Im 7.20 Uhr startete das erste Flugzeug der neuen Direktverbindung in Shenzhen: Ab sofort werden täglich Nonstop-Flüge zwischen China und Taiwan stattfinden. Nach Jahrzehnten der Feindschaft feiern die beiden Länder die Annäherung."

China und die unglückliche Glückszahl - Finanzen

China und die unglückliche Glückszahl - Handelsblatt.com:

"Die Zahl Acht spielt in China eine wichtige Rolle. Als Handynummer oder auf Autokennzeichen ist die Glückszahl heiß begehrt. Es ist kein Zufall, dass die Olympischen Spiele in Peking am 8.8.2008 eröffnet wurden. Aber die Ziffer hat auch noch eine andere Bedeutung. Wenn das Wirtschaftswachstum unter 8 Prozent fällt, so glauben manche, werden die chinesischen Massen das Land in einen brodelnden Hexenkessel verwandeln."

„Eigeninteresse ist nicht gleichzusetzen mit Gier“

„Eigeninteresse ist nicht gleichzusetzen mit Gier“ - FAZ.NET:

"Die Finanzkrise biete eine Chance, das Verhältnis von Markt und Staat zu korrigieren, sagt der Erzbischof von München und Freising, Reinhard Marx. Genauso wichtig wie marktkonforme Regeln sei es, dass Wirtschaftsakteure ihr Handeln an ethischen Prinzipien ausrichteten. Die ordnungspolitische Gestaltung der Globalisierung hält er für eine wesentliche Aufgabe."

Alpen : Der Alptraum

Alpen : Der Alptraum - STERN.DE:

"Aus den Hochlagen der Alpen flüchten die Menschen, in den Tälern wuchern die Städte. Verkehr, Globalisierung und Klimawandel machen Europas größtes Gebirgsmassiv zur Allerweltslandschaft. Nur wenige Projekte geben Anlass zur Hoffnung."

China: „Charta 08“ schon von 5000 Chinesen unterzeichnet

China: „Charta 08“ schon von 5000 Chinesen unterzeichnet - FAZ.NET:

"Ein kürzlich zum Jahrestag der Erklärung der Menschenrechte auf chinesischen Internet-Seiten veröffentlichter Aufruf zu umfassenden demokratischen Reformen findet in China und in der Welt immer mehr Unterstützung. 5000 Chinesen sollen bisher schon ihre Namen unter die „Charta 08“ gesetzt haben, die in Anlehnung an die „Charta 77“ in der damaligen Tschechoslowakei mehr Freiheit und die Achtung der Menschenrechte in China fordert. „Die Überführung der politischen Herrschaft in eine Demokratie erlaubt keinen weiteren Aufschub“, heißt es in dem Dokument."

Chinas Erfolge seit Deng

Chinas Erfolge seit Deng (Tageszeitung junge Welt):

"30 Jahre Politik der Reformen und der Öffnung nach außen. Plenum des ZK der KP reagiert auf Finanz- und Wirtschaftskrise"

Dienstag, 23. Dezember 2008

Status quo der Erneuerbaren Energien

Telepolis - Status quo der Erneuerbaren Energien:

"Für das Netzwerk 'Energy Policy Network for the 21st Century' (REN21) legte der deutsche Projektträger, das Wuppertal Institut seinen jährlichen globalen Statusbericht über die weltweite Verbreitung und Nutzung der Erneuerbaren Energien vor."

Montag, 22. Dezember 2008

99 Tipps für mehr Erfolg im Job

Beruf: 99 Tipps für mehr Erfolg im Job - WirtschaftsWoche:

"Wer hat schon Lust, sich zum Jahreswechsel durch zehn Meter Ratgeber-Literatur zu schmökern. Das geht doch auch kompakter. Mit diesen 99 Tipps..."

Staatsdiener sind öfter krank

Öffentlicher Dienst: Staatsdiener sind öfter krank - FOCUS Online:

"Jeder Bundesbedienstete meldete sich im Jahr 2007 im Schnitt 15,7 Tage krank – und somit vier Tage länger als Angestellte der Privatwirtschaft."

Fehlerhafte Anlageberatung eher Regel als Ausnahme

Studie: Fehlerhafte Anlageberatung eher Regel als Ausnahme - tagesschau.de:

"Durch mangelhafte Beratung von Finanzvermittlern verlieren deutsche Verbraucher einer Studie zufolge jährlich Milliarden. Jahr für Jahr koste schlechte Anlageberatung zwischen 20 und 30 Milliarden Euro, geht aus einer Untersuchung der Beratungsfirma Evers und Jung hervor, die im Auftrag des Verbraucherministeriums erstellt wurde."

Acht Gründe, warum Religion boomen wird

Acht Gründe, warum Religion boomen wird - WELT ONLINE:

"Religion ist nicht tot – im Gegenteil: Nach wie vor macht erst der Glaube das Leben erträglich, sagen Experten. Anders als früher wird sogar offen darüber gesprochen, und das auch unter Jugendlichen. Doch Spiritualität wird auch zunehmend zum Konsumgut. Authentischer Glaube hingegen wird immer seltener."

Sonntag, 21. Dezember 2008

A survey of Globalisation: Globalisation's new phase

A survey of Globalisation: Globalisation's new phase - The Economist:

"Globalisation is entering a new phase, with emerging-market companies now competing furiously against rich-country ones. Matthew Bishop (interviewed here) asks what that will mean for capitalism"

Arbeitswelt: Aus Chefs werden Muttersöhnchen

Arbeitswelt: Aus Chefs werden Muttersöhnchen - ZEIT ONLINE:

"Jens Jessen über Phänomene des Berufsalltags. Diesmal: Familie am Arbeitsplatz"

Samstag, 20. Dezember 2008

Wie China seine Arbeiter ausbeutet

Elektronikprodukte: Wie China seine Arbeiter ausbeutet - FOCUS Online:

"Viele freuen sich über günstige Computer. Eine Frau berichtet, unter welchen Bedingungen junge Chinesinnen die Bauteile dafür produzieren."

China sieht Westen nicht als Vorbild

FTD.de - Demokratie einmal anders: China sieht Westen nicht als Vorbild:

"Chinas Präsident Hu Jintao hat sein Land zu weiteren Wirtschaftsreformen aufgerufen, eine Demokratisierung aber abgelehnt. Auch künftig soll die Marktwirtschaft unter der zentralen Kontrolle der Kommunistische Partei stehen."

Zensur: Wie Chinas digitale Mauer durchlöchert wird

Zensur: Wie Chinas digitale Mauer durchlöchert wird - tagesschau.de:

"Wer in China im Internet nach Begriffen wie 'Massaker' oder 'Meinungsfreiheit' forscht, erhält entweder nichts, gesiebte Ergebnisse oder Fehlermeldungen. Schweizer Künstler haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sich die Zensur durchlöchern lässt. Picidae heißt ihre Software, lateinisch für Specht."

Völkerwanderung entlassener Wanderarbeiter in China

Völkerwanderung entlassener Wanderarbeiter in China - tagesschau.de:

"Jahrelang waren sie der Motor des chinesischen Wirtschaftswunders - jetzt hängen sie in Scharen an Bahnhöfen der Industriezentren herum: Millionen entlassener chinesischer Wanderarbeiter warten auf ihre unfreiwillige Heimreise. Ohne Job, ohne Geld und ohne Perspektive."

Donnerstag, 18. Dezember 2008

MP3-Spieler im Test: Es muss nicht immer iPod sein

MP3-Spieler im Test: Es muss nicht immer iPod sein - FAZ.NET:

"Die Stiftung Warentest hat 20 MP3-Spieler untersucht. Vom walnussgroßen Musikspieler über Videospieler im Handyformat bis zum üppig ausgestatteten Multimediaspieler mit handtellergroßem Bildschirm. Wer regelmäßig Videos schaut, ist mit einem solchen Modell am besten bedient. Je größer der Bildschirm desto größer der Spaß."

China in der Krise: Tausende verlieren ihren Job

China in der Krise: Tausende verlieren ihren Job - WirtschaftsWoche:

"Tausende verlieren ihre Jobs, der Immobilienmarkt bricht ein, es drohen soziale Unruhen. Chinas Entwicklungsmodell steht auf der Kippe."

Wie China zur Wirtschaftsmacht wurde

Dokumentation : Wie China zur Wirtschaftsmacht wurde - STERN.DE:

"Vor 30 Jahren legte China den Grundstein für die Öffnung der Volksrepublik zum Westen. Deng Xiaoping, damaliger Staatschef, verordnete dem Land eine Wirtschaftsreform und machte aus einem Bauern- einen Industriestaat. Doch der Wirtschaft hinkt immer noch ein veraltetes Rechtssystem hinterher."

Schlaflos in den höchsten Höhen über Shanghai

Rekordhotel: Schlaflos in den höchsten Höhen über Shanghai - WELT ONLINE:

"Es ist ja nicht so, dass Shanghai keine aufstrebende Stadt ist. Mit mehr als 2000 Häusern, die 20 Stockwerke und (auch deutlich) höher gebaut sind, ist die Metropole ein Wolkenkratzermeer. Das i-Tüpfelchen ist das 'Park Hyatt Shanghai': Gerade erst hat es als höchstes Hotel der Welt eröffnet. Unser erster Eindruck."

Dienstag, 16. Dezember 2008

Fabrik ohne Welt - China am Scheideweg

TP - Fabrik ohne Welt - China am Scheideweg:

"Lange galt das aufstrebende Reich der Mitte in Zeiten der Finanzkrise als Fels in der Brandung. Chinas Finanzinstitute haben nur geringfügige Überschneidungen mit den kriselnden Finanzinnovationen des Westens, und dank hoher Außenhandelsüberschüsse sind die Reserven der Volksrepublik so groß, dass sie sich gut gegen Turbulenzen an den Finanzmärkten absichern kann. Doch die Auswirkungen der Finanzkrise greifen nun auch auf China über und der rasante Absturz der volkswirtschaftlichen Kennzahlen im November überrascht sogar Experten. Für das nächste Jahr prognostiziert die Weltbank für China nur noch ein Wirtschaftswachstum von 7,5% - verglichen mit den OECD-Staaten ist dies zwar sehr viel, aber die chinesische Staatsführung weiß, dass das Land mindestens 8% Wachstum benötigt, um jährlich 20 Millionen Schulabgänger und Universitätsabsolventen in Lohn und Brot zu bringen. Angesichts rückläufiger Exportzahlen stemmt sich China nun durch ein massives Konjunkturprogramm gegen die Krise, um der Binnennachfrage auf die Beine zu helfen. Schafft China die Quadratur des Kreises nicht, könnten der kommunistischen Führung unruhige Zeiten drohen."

Arbeit im Sweatshop

"Die Konditionen, unter denen chinesische Arbeiter in der Computerindustrie produzieren, sind unzureichend. Trotz gesetzlicher Regelungen bei Arbeitszeit, Unterbringung und Gesundheitsschutz müssen sich Millionen chinesischer Wanderarbeitern unter menschenunwürdigen Zuständen verdingen. Auf einer Pressekonferenz in Berlin haben gestern zwei Aktivisten der Organisation SACOM (Students and Scholars against Corporate Misbehaviour) aus Hongkong die Ergebnisse der Studie „The Dark Side of Cyberspace – Inside the Sweatshops of China’s Computer Hardware Production“ vorgestellt. Auch deutsche Hersteller verwenden Teile aus der dortigen Produktion."

China wird zum Sorgenkind

FTD.de - Volksrepublik im Abwärtssog: China wird zum Sorgenkind:

"Den lange boomenden asiatischen Wirtschaftsnationen gelingt es nicht, sich vom globalen Abwärtstrend abzukoppeln. Nach jüngsten Daten trifft die Konjunkturkrise auch China viel stärker als bislang von den meisten Ökonomen erwartet."

Chinas Wirtschaft vor dem Kollaps

FTD.de - Chinas Wirtschaft vor dem Kollaps - International:

"Chinas Wirtschaftswachstum droht sich im kommenden Jahr zu halbieren und damit die gesamte Weltwirtschaft in die Rezession zu stürzen. Davor warnte der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn."

Samstag, 13. Dezember 2008

Als China den Markt entdeckte

FTD.de - Als China den Markt entdeckte:

"Es war der wahre 'große Sprung nach vorn': Im Jahr 1978 begann Chinas Staatsführung damit, die Wirtschaft des Landes zu liberalisieren. 30 Jahre später ist das Land zur ökonomischen Supermacht aufgestiegen - der nun ihre bislang schwerste Krise droht. Ein Blick zurück."

Als China den Markt entdeckte

FTD.de - Als China den Markt entdeckte:

"Es war der wahre 'große Sprung nach vorn': Im Jahr 1978 begann Chinas Staatsführung damit, die Wirtschaft des Landes zu liberalisieren. 30 Jahre später ist das Land zur ökonomischen Supermacht aufgestiegen - der nun ihre bislang schwerste Krise droht. Ein Blick zurück."

Psychologie: Aufgeben gilt nicht

Psychologie: Aufgeben gilt nicht -FAZjob.NET:

"Die Stimmung ist schlecht im Internetforum 'Opelblitz', wo die Angestellten des Rüsselsheimer Autobauers über ihren Arbeitgeber diskutieren. Die Krise ist da. 'Kein Halten mehr' heißt einer der Einträge. 'Gibt es einen, der nicht an den Untergang glaubt?', fragt der Autor. 'Der Letzte macht das Licht aus', antwortet einer lapidar. 'Wie beim Domino-Day' kommen einem anderen Kommentator die Entwicklungen vor, der Nächste orakelt: 'Die Geier kreisen schon.' Unter dem Decknamen 'Thor' teilt einer der Diskutanten seinen Kollegen mit, die um ihren Arbeitsplatz bangen: 'Nur der hartnäckigste Floh bleibt im Fell des Köters, wenn der sich schüttelt. Viel Glück dabei!'"

Überwachte Stadt

Überwachte Stadt - Dossier: Stadt und Gesellschaft:

"Die städtischen Zentren werden in Politik und Öffentlichkeit häufig als Orte der Kriminalität und Gewalt vorgestellt. Das Erscheinungsbild der Städte scheint diesen Einschätzungen recht zu geben: Die mehr oder weniger sichtbare Videokamera ist aus dem urbanen Raum nicht mehr wegzudenken. Die Herstellung von Sicherheit durch die Überwachung öffentlicher Straßen und Plätze aber, so die Befürchtung, verletzt, was die Qualität des Zusammenlebens in den Städten zugleich ausmacht: Ein von geringen normativen Einschränkungen und wenig sozialer Kontrolle bestimmtes Leben führen zu können. Die Balance zwischen den möglichen individuellen Freiheitsgraden und dem für nötig erachteten Ausmaß sozialer Kontrolle muss immer wieder neu bestimmt werden."

Menschenrechte

Menschenrechte - Spezial:

"'Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.' So lautet Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Erstmals wurden am 10. Dezember 1948 für alle Menschen gültige Rechte festgeschrieben. Die 30 Artikel umfassten nicht nur Freiheitsrechte, sondern auch wirtschaftliche und soziale Rechte. Alle Mitgliedstaaten verpflichteten sich mit der Erklärung, Menschenrechte als Angelegenheit der Völkergemeinschaft wahrzunehmen. Welche Bedeutung kommt der Erklärung 60 Jahre später zu? Wie steht es heute um die Menschenrechte?"

Unruhe und Bewegung in China

Unruhe und Bewegung in China - Handelsblatt.com:

"Der Rückgang bei Exporten und Inflation sollte gesund sein für eine Volkswirtschaft, die zu viel zu billig für das Ausland herstellt. Doch China hat ein kurzfristiges Problem: zu niedriges Wachstum könnte soziale Unruhen auslösen. Es wird immer schwerer, sich vorzustellen, wie Politiker die Quadratur des Kreises schaffen können."

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Datensicherung: Rasanter digitaler Datenverlust

Datensicherung: Rasanter digitaler Datenverlust - WirtschaftsWoche:

"Forscher und Techniker schlagen Alarm: Milliarden CDs und Festplatten lösen sich auf. Der Datenverlust verläuft viel schneller als bislang angenommen. Dem digitalen Zeitalter droht eine gigantische Gedächtnislücke."

China verordnet Airlines Einkaufsstopp

China verordnet Airlines Einkaufsstopp - tagesschau.de:

"China hat die Fluggesellschaften des Landes wegen der Wirtschafts- und Finanzkrise aufgefordert, im kommenden Jahr keine ausländischen Flugzeuge mehr zu kaufen. Die einheimischen Fluggesellschaften sollten alle Bestellungen für 2009 annullieren oder verschieben, verordnete die chinesische Zivilluftfahrtbehörde nach Angaben der Staatspresse. Außerdem sollten ältere Maschinen ausgemustert werden."

China: Randale und Reform

China: Randale und Reform - FAZ.NET:

"Die chinesische Regierung pflegt die Unruhen im Land neuerdings, in Übereinstimmung mit der internationalen Erwartungshaltung, auf die Weltfinanzkrise zurückzuführen. Doch schon die letzte offizielle Erhebung zählte, als die Wachstumsraten noch zweistellig waren, nicht weniger als 87.000 „Massen-Zwischenfälle“ jährlich. Wie diese Ziffer interpretiert und mit den übrigen politischen und ökonomischen Rahmendaten zusammengebracht werden kann, ist alles andere als klar."

Von der Finanzkrise in die 20:80 Gesellschaft

TP - Von der Finanzkrise in die 20:80 Gesellschaft:

"Als die Digitale Revolution und die Globalisierung in den 1990er Jahren ihren Siegeszug antraten, sagten Zukunftsforscher den Weg in eine 20:80 Gesellschaft voraus. Nur 20 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung würden im 21. Jahrhundert ausreichen, um die Weltwirtschaft in Schwung zu halten. 80 Prozent der Bevölkerung wären demnach arbeitslos und müssten mit „Tittytainment“ bei Laune gehalten werden. Da die Ursachen für diese Entwicklung weniger im globalen Handel, als vielmehr im technischen Fortschritt liegen, wird die kommende Weltwirtschaftskrise ein Beschleuniger für diese Entwicklung sein. Konzepte, wie unsere Gesellschaft mit der kommenden Massenarbeitslosigkeit umgehen soll, gibt es allerdings wenige und weder Politik noch Wirtschaft scheinen ein Interesse daran zu haben, sich den Fragen der Zukunft bereits jetzt zu stellen."

Desert Challenger : Wüsten-Schlachtschiff mit 600 PS

Desert Challenger : Wüsten-Schlachtschiff mit 600 PS - STERN.DE:

"Der Desert Challenger vom österreichischen Wohnmobilbauer Action Mobil ist eine Luxus-Wohnung auf Rädern. Das MAN-Chassis wurde ursprünglich für Raketenträger konstruiert"

Web-Statistik 2008: Was die Welt wirklich sucht

Was die Welt wirklich sucht - SPIEGEL ONLINE:

"Britney Spears, Pamela Anderson, Paris Hilton - ist es das, was die Welt im Internet finden will? Weit gefehlt: Die Suchmaschinen-Statistiken 2008 offenbaren Erstaunliches über das Surfverhalten der Netz-Nutzer."

Dienstag, 9. Dezember 2008

Studie: Fünfmal täglich Alarm im deutschen Luftraum

Studie: Fünfmal täglich Alarm im deutschen Luftraum - tagesschau.de:

"Im deutschen Luftraum kommt es laut einer Studie der Technischen Universität Braunschweig täglich zu gefährlichen Beinahe-Zusammenstößen von Flugzeugen. Das ist das Ergebnis einer systematischen Untersuchung des Flugverkehrs auf Signale des Kollisionsschutzsystems ACAS (Airborne Collision Avoidance System)."

40 Jahre Computermaus

40 Jahre Computermaus : Mäuse für Menschen - STERN.DE:

"Die Computermaus wurde geboren: Am 9. Dezember 1968 demonstrierte der Computerpionier Douglas C. Engelbart erstmals seine Erfindung auf einer Konferenz in San Francisco."

Im Dienstwagen fährt das Finanzamt immer mit

Steuern: Im Dienstwagen fährt das Finanzamt immer mit - WELT ONLINE:

"Er ist praktisch und außerdem gut fürs Ego: der Dienstwagen – vor allem, wenn er auch privat genutzt werden darf. Doch gerade dann trübt das Finanzamt die Freude und verlangt seinen Anteil. Und auch sonst bleiben viele Fragen: Muss der Wagen im Urlaub stehen bleiben? Und wer zahlt bei einem Unfall?"

Chinesen und Russen sind Top-Schmiergeldzahler

Chinesen und Russen sind Top-Schmiergeldzahler - WELT ONLINE:

"Deutsche Firmen zahlen bei Auslandsgeschäften seltener Bestechungsgelder als noch vor zwei Jahren. Der Anti-Korruptionsorganisation Transparency International zufolge rangiert Deutschland im Vergleich mit 21 anderen Industrienationen auf Platz 5. Die Schwellenländer schmieren weitaus mehr."

Pendlerpauschale - Wie Steuerzahler profitieren

Pendlerpauschale - Wie Steuerzahler profitieren -WELT ONLINE:

"Die Regierung hat vor dem Bundesverfassungsgericht verloren: Der Fiskus muss die Pendlerpauschale wieder ab dem ersten Kilometer zahlen, viele Arbeitnehmer erhalten nun sogar rückwirkend Geld. Um von dem Urteil zu profitieren, müssen sie aber einiges beachten."

Montag, 8. Dezember 2008

„Ein schwarzes Loch, das alles verschlingt“

Die Deutschen in der Krise: „Ein schwarzes Loch, das alles verschlingt“ - FAZ.NET:

"Der Psychologe Stephan Grünewald über die Auswirkungen der Krise auf die Befindlichkeit der Deutschen - und über Merkels Zögerlichkeit."

Wahrheit! Alles Lüge!

Wahrheit! Alles Lüge! - ARTE+7:

"Ist die Welt, wie wir sie sehen, tatsächlich Realität oder nur ein Produkt unseres Gehirns? Was wäre, wenn das, was wir erleben, bloß eine individuelle Illusion ist? International renommierte Wissenschaftler machen anhand anschaulicher Beispiele deutlich, wie leicht unsere Wahrnehmung - und damit unsere individuelle Realität - beeinflussbar ist."

Chatten als Berufsvorbereitung

Jugendliche im Web : Chatten als Berufsvorbereitung - STERN.DE:

"Gruscheln, skypen und Videos auf Youtube anschauen sind keine Zeitverschwendung für Jugendliche. Ganz im Gegenteil, lautet das Ergebnis einer US-Studie. Die Forscher behaupten sogar: Wenn Eltern das Internet verbieten, verbauen sie ihren Kindern berufliche Chancen und drängen sie ins soziale Abseits."

Bald sieht Deutschland ganz schön alt aus

Bevölkerungsstudie: Bald sieht Deutschland ganz schön alt aus - SPIEGEL ONLINE:

"Höheres Durchschnittsalter, weniger Schüler, mehr Greise, wachsende und schrumpfende Städte: Eine neue Studie zur demografischen Entwicklung Deutschlands zeigt, dass dem Land eine tiefgreifende Änderung der Bevölkerungsstruktur bevorsteht."

Chinas Führung ändert Wirtschaftskurs

Chinas Führung ändert Wirtschaftskurs - WELT ONLINE:

"China sieht sich durch die Wirtschaftskrise bedroht. Nur wenn die Konjunktur läuft, können die Kommunisten verhindern, dass vereinzelte Proteste unzufriedener Arbeiter zu einer Massenbewegung anschwellen. Dafür müssen die Chinesen die verarmte Landbevölkerung unterstützen und ihre Abhängigkeit vom US-Markt verringern."

EU beschließt Aus für Glühbirnen

EU beschließt Aus für Glühbirnen - SPIEGEL ONLINE:

"Sie frisst zu viel Strom und wird deshalb abgeschafft: Die klassische Glühlampe soll bis 2012 aus allen Geschäften verschwinden - so haben es jetzt Experten aus 27 EU-Staaten beschlossen. Besonders leistungsstarke Modelle werden sogar schon früher aus dem Handel verbannt."
Dazu auch interessant:

Sonntag, 7. Dezember 2008

Country profile: China

BBC NEWS - Country profile: China:

"China is the world's most populous country, with a continuous culture stretching back nearly 4,000 years."

VW peilt in China Absatzrekord an

VW peilt in China Absatzrekord an - Handelsblatt.com:

"Deutschlands größter Autokonzern Volkswagen wird dieses Jahr wohl erstmals mehr als eine Million Autos in China verkaufen. Daran würden auch die globale Wirtschaftskrise und das inzwischen spürbare Nachlassen des Wachstums auf de chinesischen Markt nichts ändern, sagt der China-Chef von Volkswagen, Winfried Vahland, im Gespräch mit dem Handelsblatt in Peking."

Kündige zweien, verliere den Dritten

FTD.de - Enable: Kündige zweien, verliere den Dritten:

"Wer Personal abbaut, wird erleben, dass Mitarbeiter von sich aus kündigen, die eigentlich gehalten werden sollten. Darunter leiden dann die Effektivität und die Produktivität des betroffenen Unternehmens."

Unterwegs im Gehirn einer Führungskraft

FTD.de - Emotionale Intelligenz: Unterwegs im Gehirn einer Führungskraft:

"Führungskräften, die unfähig sind, eine positive Beziehung zu ihren Mitarbeitern aufzubauen, fehlt es oft an emotionaler und sozialer Intelligenz. Diese lässt sich jetzt im Gehirn lokalisieren. So tragen verschiedene Neuronen dazu bei, dass sich Chefs in ihre Mitarbeiter hineinversetzen können."

Kontonummern von 21 Millionen Bürgern illegal im Umlauf

Kontonummern von 21 Millionen Bürgern illegal im Umlauf - WirtschaftsWoche:

"Auf dem Schwarzmarkt für persönliche Daten sind nach Recherchen der WirtschaftsWoche die Bankverbindungen von 21 Millionen Bundesbürgern im Umlauf. Danach müssen im Extremfall drei von vier Haushalten in Deutschland fürchten, dass Geld von ihrem Girokonto abgebucht wird, ohne dass sie jemals eine Einzugsermächtigung erteilt haben."

Aus dem Hirn gelöscht

Coaching und Weiterbildung - Aus dem Hirn gelöscht - sueddeutsche.de:

"Die Teilnehmer sitzen in U-Form an ihren Tischen und schauen den Trainer mit leeren Blicken an - so sehen Seminare aus. Warum dieses Konzept scheitern muss - ein Appell zum Umdenken."

Konferenzkampf

FTD.de - Konferenzkampf:

"Sie quatschen und schmatzen, sie schnarchen und schwadronieren - und man kann ihnen nicht entkommen. Jede Konferenz hat ihre Sonderlinge, die die anderen Teilnehmer zur Verzweiflung treiben. Eine Typologie der Nervensägen."

Mehr als jeder dritte Deutsche wohnt allein

Mehr als jeder dritte Deutsche wohnt allein - GfK Bevölkerungsstrukturdaten 2008:

"Der Anteil der Ein-Personen-Haushalte in Deutschland wächst weiter. Berlin bleibt mit einem Anteil von weit über 50 Prozent Singlehauptstadt. Den höchsten Anteil von Seniorenhaushalten hat Ludwigshafen am Rhein. Top-Verdiener-Haushalte mit einem monatlichen Einkommen von 7.500 Euro und mehr sind besonders oft in Süddeutschland zu finden. Dies sind einige der Ergebnisse der bundesweiten Studie „GfK Bevölkerungsstrukturdaten 2008“ von GfK GeoMarketing."

Zu strafen lohnt sich

TP - Zu strafen lohnt sich:

"Strafe verstärkt nicht nur die Kooperation, sondern ist auch ökonomisch vorteilhaft - jedenfalls auf lange Sicht.
Dass wir überhaupt in so großen Gemeinschaften leben können, Steuern zahlen, im Bus ein Ticket lösen und an der Tankstelle von der Zapfsäule nicht ins Auto steigen, sondern zur Kasse gehen, das verdanken wir im wesentlichen dem Wirken von drei Faktoren: Kooperation, Strafe und Reputation. Das genaue Verhältnis dieser drei Einflüsse ist nach wie vor ein Arbeitsgebiet der Wissenschaft. Davon abgesehen ist die Meinung darüber natürlich auch gesellschaftlichen Einflüssen unterworfen - die Notwendigkeit von Strafe war zum Beispiel für einige Zeit wenig populär."

Samstag, 6. Dezember 2008

Boom-Land: Indien steigt zur Supermacht des Wissens auf

Boom-Land: Indien steigt zur Supermacht des Wissens auf - WELT ONLINE:

"Noch spielt Indien auf der internationalen Bühne der Wissenschaft eine eher bescheidene Rolle. Doch das ändert sich rasant: In zehn Jahren wird Indien zu den fünf erfolgreichsten Nationen in der Wissenschaft gehören. Die Zahl der Universitäten vervierfacht sich."

Mittwoch, 3. Dezember 2008

Arbeit am Limit: Heute wird es wieder spät

Arbeit am Limit: Heute wird es wieder spät - FAZjob.NET:

"Vierzehnstundentage? Keine Seltenheit, jedenfalls nicht vom mittleren Management an aufwärts. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten stehen viele unter Druck. Um sich vor der nächsten Sparrunde als unentbehrliches Arbeitstier zu positionieren, arbeiten sie am Limit. Daran ändert auch das Arbeitszeitgesetz nichts. Höchstens zehn Stunden am Tag dürfen Beschäftigte demnach für den Arbeitgeber eingespannt sein. In Unternehmen mit Zeiterfassung melden sich deshalb manche Angestellten zwar morgens noch regelkonform an, das Abmelden aber vergessen sie geflissentlich. Andere korrigieren den Zeitpunkt später manuell. Oder sie melden sich regulär ab, gehen danach aber wieder zum Schreibtisch zurück. Oder sie nehmen Akten und Papierstapel am Wochenende mit nach Hause. Und die wenigsten Unternehmen bremsen die Einsatzfreude, obwohl ihnen hohe Geldstrafen drohen, wenn die Arbeitszeitregeln missachtet werden."

Discounter im Netz: Klicken statt Schlangestehen

Discounter im Netz: Klicken statt Schlangestehen - FAZ.NET:

"Bei Aldi gibt es sie noch. Die langen Schlangen vor den Filialen, wenn mal wieder ein Notebook im Angebot ist. Die frustrierten Kunden, die trotz des Anstehens leer ausgehen. Und der strahlende Schnäppchenjäger, der das letzte Exemplar ergattert. Beim Konkurrenten Lidl ist das seit kurzem Geschichte. Hier können Kunden inzwischen auch direkt im Netz Waren bestellen - von der Kaffeemaschine über die Trainingsjacke bis hin zum Schlagbohrer. Ähnliche Angebote gibt es schon länger auch bei Plus oder Tchibo. „Ein ganz klarer Trend“, glaubt Einzelhandelsfachmann Christoph Schwarzl von der Unternehmensberatung Accenture. „Die Umsätze der Discounter verschieben sich mehr und mehr ins Netz - eindeutig.“
Nach Angaben von Accenture haben alle deutschen Discounter ......"

Kinder wünschen sich Freundschaft und Geborgenheit

Studie: Kinder wünschen sich Freundschaft und Geborgenheit ZEIT ONLINE:

"Die Wünsche und Ängste der Kinder spiegeln immer auch die Probleme der Erwachsenen wider. Eine Studie hat nun ergeben, dass der Wunsch nach Nestwärme deutlich zugenommen hat. Am wichtigsten ist den 6- bis 12-Jährigen Freundschaft."

Unterwegs im Gehirn einer Führungskraft

FTD.de - Emotionale Intelligenz: Unterwegs im Gehirn einer Führungskraft:

"Führungskräften, die unfähig sind, eine positive Beziehung zu ihren Mitarbeitern aufzubauen, fehlt es oft an emotionaler und sozialer Intelligenz. Diese lässt sich jetzt im Gehirn lokalisieren. So tragen verschiedene Neuronen dazu bei, dass sich Chefs in ihre Mitarbeiter hineinversetzen können."

Not treibt Chinesen auf die Barrikaden

FTD.de - Proteste in der Volksrepublik: Not treibt Chinesen auf die Barrikaden:

"In China wird der Protest gegen die kommunistische Führung immer lauter. Erstmals demonstrieren auch die Polizisten."

China in der Krise: Der Absturz des roten Drachen

FTD.de - China in der Krise: Der Absturz des roten Drachen:

"Proteste in der Provinz, Entlassungen in der Industrie und ein Kurssturz der eigenen Währung: China kann sich dem weltweiten Abschwung nicht entziehen. FTD.de zeigt, wie es um die Wirtschaft der Volksrepublik bestellt ist."

Dienstag, 2. Dezember 2008

Chinas Immobilienmarkt im freien Fall

Telepolis - Chinas Immobilienmarkt im freien Fall:

"Die Immobilienumsätze haben sich halbiert und die Preise sind zuletzt um bis zu einem Drittel eingebrochen.
In Shanghai, Shenzhen and Guangzhou sind die Preise von Kommerziellen- und Wohnimmobilien im 3. Quertal so stark gefallen wie niemals zuvor. So meldet das Maklerunternehmen Savills Plc. für Shanghai einen Preiseinbruch von 19,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Dementsprechend ist im Oktober auch die Bautätigkeit um 16,6 Prozent zurückgegangen, die im Vorjahresmonat noch einen Anstieg von 32,5 Prozent verzeichnet hatte."

Esel, Zugvogel, Wolf: Die neuen Vorbilder der Arbeitswelt

Esel, Zugvogel, Wolf: Die neuen Vorbilder der Arbeitswelt - ZEIT ONLINE:

"Fleißige Bienen und brüllende Löwen haben ausgedient. Neuerdings setzen Ratgeberbücher auf Zugvogel, Wolf oder Esel als Vorbilder in der Arbeitswelt"

China - Verschlossen Werkstore

Weltkonjunktur: Verschlossene Werkstore - SPIEGEL ONLINE:

"Fabriken geht das Geld aus, Arbeiter bangen um ihre Löhne: Die globale Krise trifft China mit voller Wucht. Die politische Führung versucht, hart gegenzusteuern."

Verbraucherstudie: Was die Deutschen alles besitzen

Verbraucherstudie: Was die Deutschen alles besitzen - SPIEGEL ONLINE:

"40 Millionen Autos, 60 Millionen Handys, 70 Millionen Fahrräder: In deutschen Haushalten stapeln sich Besitztümer. Das Statistische Bundesamt hat jetzt ermittelt, was ein Durchschnittsbürger alles sein Eigen nennt. SPIEGEL ONLINE gibt den Überblick."