Samstag, 10. Mai 2014

Der Preis einer Person

"Intime Daten werden zur Ware und der Mensch, der sie freigibt, zum interaktiven Werbeträger. Dabei geben wir immer mehr unsere Entscheidungshoheit ab."

Der Feind der Markenprodukte

"Sie heißen „Ja!“, „Real quality“ oder „Gut und Günstig“: Supermärkte setzen verstärkt auf eigene Handelsmarken. Der Grund: Die Ideen der Lebensmittelindustrie sind ihnen zu langweilig."

Donnerstag, 8. Mai 2014

Online-Lexikon: Wie sich Coca-Cola in der Wikipedia auffrischt

"Schnell bei Wikipedia gucken: Das Online-Lexikon ist die wichtigste Nachschlagequelle im Netz, daher bearbeiten viele Firmen die Artikel über sich – und verwässern auch mal kritische Passagen. Der Fall Coca-Cola."

Sonntag, 4. Mai 2014

China wird weltgrößte Wirtschaftsmacht

 "Bis etwa 1850 war China die größte Volkswirtschaft der Welt – und das über viele Jahrhunderte. Zunächst liefen die Briten ab Mitte des 19. Jahrhunderts den Chinesen den Rang ab. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts sind die USA die Nummer eins. Doch noch in diesem Jahr könnte sich China die Spitzenposition wieder zurückholen – sehr viel früher als bislang erwartet." 

Netzwelt - Serverfarmen, Clouds und Datenströme

"Unsere Daten werden in Clouds gespeichert und auf Serverfarmen gepflegt. Aber wer weiß schon, wo sich die Farmen und Wolken befinden, wer sie bewirtschaftet und Zugang gewährt? Die Auslagerung großer Datenmengen – auch auf ausländische Server – verstärkt die Möglichkeit der Kontrolle und Beeinflussung durch fremde Regierungen oder Interessengruppen."

Expertenschätzung: Deutsche Einheit hat fast zwei Billionen Euro gekostet

"Würden alle Finanztransfers in die ostdeutschen Bundesländer seit 1990 zusammengerechnet, belaufen sich die Folgekosten der Deutschen Einheit laut Expertenschätzungen auf rund zwei Billionen Euro."

Flucht in die Sachwerte

"In der Öffentlichkeit ist es noch nicht so richtig angekommen: In Deutschland findet zurzeit eine Flucht in die Sachwerte statt, aber diesmal nicht aus Furcht vor einer neuen Lohn-Preisspirale, sondern weil die Habenzinsen und Bondrenditen so außerordentlich niedrig sind. Die Anleger halten Ausschau nach Alternativen. Da es am Arbeitsmarkt ganz gut aussieht, sind sie wieder bereit, längerfristige Risiken einzugehen. Bislang handelt es sich eher um eine Normalisierung als um Vorboten neuer Immobilien- und Aktienblasen. Noch befindet sich die deutsche Wirtschaft in einer Phase, in der die steigenden Immobilienpreise und Aktienkurse positive Vermögenseffekte haben, also ihrerseits die allgemeine Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen stimulieren und den Konjunkturaufschwung damit robuster machen." 

Studie: Deutschlands Top-Aktien mit viel Bewegung

"Seit Oktober 2008 ist jede dritte Aktiengesellschaft aus den Top-300 ausgeschieden, auch sonst gab es viel Bewegung im oberen deutschen Börsensegment. Vor allem Übernahmen sorgten für das Ausscheiden." 

Deutsche finden Smartphones am Tisch unhöflich

Deutsche finden #Smartphones am #Tisch unhöflich - Apfelpage:

"Als Gesprächsthema zum Mittagessen hat das Marktforschungsinstitut TNS Emnid nun Zahlen herausgegeben, die das belegen, was die Mehrheit wohl schon empfindet: Smartphones am Esstisch sind unhöflich." 

Freitag, 2. Mai 2014

Lernen - Stift schlägt Laptop

#Lernen - #Stift schlägt #Laptop - #Wissen - Süddeutsche.de:
    
"Hämmern Studenten den Vorlesungsstoff in ihre Rechner, gelangt er noch lange nicht in den Kopf. Es scheint, als sind handschriftliche Notizen hilfreicher - vor allem bei bestimmten Aufgaben."

Wunsch-Arbeitgeber: Am liebsten zum Autobauer

"Deutschland - Autoland: Das gilt jedenfalls, wenn es um die Wunsch-Arbeitgeber der Wirtschafts- und Ingenieurstudenten geht. Die wollen am liebsten zu Audi, BMW oder Porsche. Die Finanzbranche ist weiterhin out."