Montag, 28. Juni 2010

TP: Chinas zweiseitiger Wandel

TP - Chinas zweiseitiger Wandel

"Wie verändert Asien die Welt? Die Welt müsse damit leben, dass Asien, insbesondere China, künftig als gleichberechtigter Akteur neben der EU und den USA stehe, so
Ronnie C. Chan, Vorsitzender des Hongkonger Immobilienriesen Hang Lung Group. China strebe nach politischer Macht und sei ein "Gewinn für die Welt". Da China 20 Prozent der Weltbevölkerung auf seinem Territorium beherberge, verfüge es auch über die größten intellektuellen Ressourcen. Experten rechnen mit einem Anstieg der chinesischen Bevölkerung auf 1,5 Milliarden Menschen bis zum Jahr 2037. Der Westen müsse lernen, China mehr Spiel- und Gestaltungsraum im Westen einzuräumen, erklärte Chan. Überschätzen sich die Chinesen? Oder in welchen Bereichen zeigen sie bereits ihre Weltmachtstärken?"

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