Samstag, 22. Oktober 2011

Überwachung: Geheimdienste fahnden mit Statistik nach Attentätern

Überwachung: #Geheimdienste fahnden mit #Statistik nach #Attentätern - #Datenschutz - ZEIT ONLINE:

"Körperscanner? In den USA arbeiten Geheimdienste bereits an Gedanken-Scannern und Videoauswertungen, die potenzielle Attentäter identifizieren. Die Technik ist riskant.

US-Behörden sind für ihren Datenhunger berüchtigt: Nach dem 11. September 2001 hörte etwa der Geheimdienst NSA ohne richterliche Genehmigung zahllose Bürger ab. Der ehemalige NSA-Mitarbeiter Bill Binney glaubt sogar, dass die Behörde vorsorglich die E-Mails aller US-Bürger speichert – für den Fall, dass Ermittlungsbehörden sie irgendwann brauchen. Entsprechend hoch soll die Saugkraft des vor allem für die Überwachung weltweiter Kommunikation zuständigen Geheimdienstes sein: Berichten zufolge kann er innerhalb von sechs Stunden so viele Daten abgreifen und speichern, wie in der Library of Congress lagern, der zweitgrößten Bibliothek der Welt."

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