Montag, 30. Juli 2012

Vom Wachstumswahn zur Gemeinwohlökonomie

"- Weltweit stellt die Occupy-Bewegung mit ihren Protesten die Grundlagen der Gesellschaft in Frage und fordert eine demokratische Erneuerung des gesellschaftlichen Zusammenlebens („Echte Demokratie jetzt!“) sowie bedingungslosen Respekt vor der Würde aller Menschen („Wir sind keine Ware in den Händen von Politikern und Bankern"). Mit drei herausragenden Impulsgebern wird am kommenden Samstag in einer öffentlichen Diskussion erörtert, welche Alternativen es zum jetzigen Wirtschafts- und Geldsystem gibt: Charles Eisenstein, Prof. Margrit Kennedy und Christian Felber."

Keine Kommentare: