Freitag, 23. August 2013

Gehirndoping und die süchtige Arbeitsgesellschaft

"Eine neue Befragung unter gesetzlich versicherten Erwerbstätigen hat ergeben, dass etwa ein Drittel regelmäßig oder gelegentlich raucht, etwa fünf Prozent regelmäßig Alkohol trinken und ebenso viele innerhalb eines Jahres schon einmal Medikamente zur Steigerung der Arbeitsleistung genommen haben. Nach Sprechern der Krankenkasse verursacht dies durch direkte und indirekte Folgen von Sucht jährliche Kosten im Milliardenbereich. In einem anschließenden Kommentar wird diskutiert, ob diese Entwicklung auf Stress in der Studier- und Arbeitswelt zurückzuführen ist."

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